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Int. DM im Seglerschlepp des DMFV 2011
von mfso
Eindrücke von der internationalen deutschen Meisterschaft im Seglerschlepp des DMFV
Die Veranstalter hatten mit 48 Mannschaften einen beachtlichen Zuspruch zur deutschen Meisterschaft des DMFV. Leider musste ein Team aus Frankreich kurzfristig die Teilnahme wegen Krankheit absagen. Mit insgesamt 50 Wohnwagen und ca. 20 Zelten war der Flugplatz im hohen Norden, nahe Hamburg, gut bevölkert. Der ausrichtende Verein, die Flugtechnische Modellflug-Vereinigung Borstel-Hohenraden e.V., hat einen wunderschönen Platz, eingerahmt von den typischen Baum- und Buschreihen der Norddeutschen, flachen Landschaft.
Viele Teilnehmer kamen aus Süddeutschland und scheuten die lange Anreise nicht um an diesem Event teilzunehmen. Ja, man spürte den familiären Zusammenhang der Teilnehmer in jeder Minute. Der Wettergott meinte es die ersten Tage weniger gut mit den Teilnehmern. Die Mannschaften mussten am Trainingstag und dem erste Wettbewerbstag mit sehr viel Wind und heftigen Regenschauern kämpfen. Das absolute Können der Piloten zahlte sich bei Windstärken um die 4 Beaufort aus. Perfekte Ziellandungen waren die Regel. Frühzeitiges Ausklinken der Segler beim Rechteckkurs gehörte zu den Ausnahmen.
Modelle waren im Maßstab 1:3 oder größer vertreten. Interessant, dass vorwiegend Segler mit hoher Flächentiefe zum Einsatz kamen. Die überwiegende Anzahl der Motorpiloten setzte auf Verbrennermotoren und da fast ausschließlich auf Motoren der Firma King. Nur 2 Mannschaften hatten einen E-Antrieb im Einsatz. Von den 48 Teilnehmerteams waren immerhin noch 10 mit 35 MHz unterwegs. Der Rest setzte auf 2,4 GHz und da vorwiegend auf Weatronik. Die tolle Unterstützung der Feuerwehr aus dem Ort war für den Veranstalter von großem Nutzen. Kurzerhand veranstaltete der Kommandant eine Ausbildung in der Bedienung der Stromerzeuger und der Flutlichtanlage.
Insgesamt waren 9 Jugendliche unter den Teilnehmern vertreten. Ein erlebnisreiches Wochenende ging mit Sonnenschein und vielen glücklichen Teilnehmern zu Ende.
Axel Wrana
Weitere Bilder und die Ergebnislisten des Wettbewerbes ist auf der Webseite des Borstel-Hohenraden e.V., einzusehen.
Viele Teilnehmer kamen aus Süddeutschland und scheuten die lange Anreise nicht um an diesem Event teilzunehmen. Ja, man spürte den familiären Zusammenhang der Teilnehmer in jeder Minute. Der Wettergott meinte es die ersten Tage weniger gut mit den Teilnehmern. Die Mannschaften mussten am Trainingstag und dem erste Wettbewerbstag mit sehr viel Wind und heftigen Regenschauern kämpfen. Das absolute Können der Piloten zahlte sich bei Windstärken um die 4 Beaufort aus. Perfekte Ziellandungen waren die Regel. Frühzeitiges Ausklinken der Segler beim Rechteckkurs gehörte zu den Ausnahmen.
Modelle waren im Maßstab 1:3 oder größer vertreten. Interessant, dass vorwiegend Segler mit hoher Flächentiefe zum Einsatz kamen. Die überwiegende Anzahl der Motorpiloten setzte auf Verbrennermotoren und da fast ausschließlich auf Motoren der Firma King. Nur 2 Mannschaften hatten einen E-Antrieb im Einsatz. Von den 48 Teilnehmerteams waren immerhin noch 10 mit 35 MHz unterwegs. Der Rest setzte auf 2,4 GHz und da vorwiegend auf Weatronik. Die tolle Unterstützung der Feuerwehr aus dem Ort war für den Veranstalter von großem Nutzen. Kurzerhand veranstaltete der Kommandant eine Ausbildung in der Bedienung der Stromerzeuger und der Flutlichtanlage.
Insgesamt waren 9 Jugendliche unter den Teilnehmern vertreten. Ein erlebnisreiches Wochenende ging mit Sonnenschein und vielen glücklichen Teilnehmern zu Ende.
Axel Wrana
Weitere Bilder und die Ergebnislisten des Wettbewerbes ist auf der Webseite des Borstel-Hohenraden e.V., einzusehen.